Ortstermin: Über den Baufortschritt freuen sich die Markträte mit
Bürgermeister Franz Holub (l.) und Vorstand Franz Plattner (2. v. r.)
sowie Kommandant Manfred Stieglbauer (3. v. r.). Die Architekten Stefan Berger
(6. v. r.) und Martin Berger ( 4. v. r.) informieren. (Foto: Butz)
Kößlarn. Wie weit die Arbeiten am neuen Feuerwehrgerätehaus
gediehen sind, darüber informierte sich der Marktrat mit Bürgermeister
Franz Holub vor Ort. Den Sachstandsbericht dazu gab Architekt Stefan Berger
zusammen mit Architekt Martin Berger. Nach seinen Worten ist mit dem Einbau
der Fenster und der erledigten Estrich-, Putz- und Elektroarbeiten der Rohbau
„komplett“ abgeschlossen.
Zwar sind die Schlosserarbeiten an den Innentüren und den großen
Tore noch im Gange, es geht aber mit Riesenschritten auf den Innenausbau zu.
Dazu gehören die Bodengestaltung mit einer speziellen Beschichtung der
Fahrzeughalle und die Wandgestaltung mit einem 80-prozentigen Fliesenanteil.
Bei der Farbgestaltung im Außenbereich ist ein kräftiges Rot für
die Frontfassade und ein leichtes Grau für die übrigen Wände
vorgesehen. Der Architekt zeigte sich zuversichtlich, dass der Kostenrahmen
von rund 440 000 Euro eingehalten werden kann. Positiv zu Buche schlagen die
Eigenleistungen der Kößlarner Feuerwehr bei den Putz- und Elektroarbeiten
sowie bei den Verkleidungen und Verdämmungen in Höhe von 25 000 Euro,
resümierte er abschließend. Die Markträte und die Verantwortlichen
der Feuerwehr zeigten sich erfreut über die Baufortschritte am neuen Feuerwehrgerätehaus.
- bu